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Kategorie: Eingliederungshilfe       Do, 21.03.2024     10:00 - 14:00 Uhr 

EGH - SONDERVERANSTALTUNG Buchenwald

Veranstaltungsbeschreibung

Erinnerung an Verbrechen

Von Juli 1937 bis April 1945 betrieb die SS auf dem Ettersberg bei Weimar das Konzentrationslager Buchenwald. Dort wie in seinen über 130 Außenlagern hielt sie mehr als eine Viertel­million Menschen aus über 50 Nationen gefangen. Über 56.000 von ihnen, darunter 11.000 Juden, wurden von der SS ermordet oder fanden den Tod durch Erschöpfung, Hunger, Folter und medizinische Experimente. Von August 1945 bis Februar 1950 nutzte die sowjetische Besatzungsmacht das Gelände als Internierungslager (Speziallager 2). Bis 1950 hielt sie hier 28.000 Menschen gefangen, über 7.000 starben.

Die 1958 von der DDR eingeweihte Nationale Mahn- und Gedenk­stätte Buchen­wald wurde in den 1990er Jahren umfassend neu konzipiert. Heute sind historische Gebäude, Relikte aus der Lager­zeit und Denkmale sowie vier Dauer­ausstellungen zu besichtigen. Vielfältige pädagogische Angebote richten sich an Einzelbesucher wie Gruppen.

Am 15. Juli 1937 begannen KZ-Gefangene das Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar zu errichten. Es ist bis heute ein Symbol für die Terrorherrschaft des Nationalsozialismus und bleibt zugleich wegen des Widerstands der Häftlinge besonders in Erinnerung.

Im Juli 1937 bei Weimar durch die SS errichtet, wird das KZ Buchenwald bis Kriegsende zum größten Konzentrationslager im Dritten Reich. Fast 280.000 Menschen werden interniert, mehr als 56.000 ermordet.

Mehr Informationen finden sie auf der Website der Gedenkstätte Buchenwald.

Bitte melden sie sich VERBINDLICH bis zum 19.03.2024 an!

Veranstaltungsort

Weimar / Buchenwald

 
 

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